150 Jahre Assmus
1944
Bei schweren Luftangriffen wird der Frankfurter Betrieb total zerstört. Unmittelbar nach Kriegsende beginnt August Assmus mit dem Wiederaufbau in gemieteten Räumen.
1956
In eigenen Frankfurter Räumlichkeiten wird das Veredelungs-Angebot durch weitere chemische und galvanische Verfahren und die Automatenfertigung erweitert.
1972
Das Eloxal- und Harteloxal-Verfahren wird von der Firma Otto Bohn & Co. übernommen.
1975
Der Betrieb wird von Frankfurt nach Dietzenbach verlagert. Hinzu kommen weitere automatische Trommel- und Gestell-Anlagen.
1991
Der erste Deutsche 4-straßige Zink/Nickel-Automat mit Barcode-Steuerung wird in Werk 3 in Betrieb genommen. Zwei große Trommelanlagen und Einrichtungen für Spezialbeschichtungen folgen.
2004
Anschaffung einer Produktionslinie für organische Beschichtung. Pulver- mit Nasslack. Entwicklungsprogramm für Funktionsschichten.
2008
Ein weiterer leistungsstarker Zink-Nickel-Trommelautomat nimmt im Werk 1 die qualitativ hochwertige Fertigung auf.